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Wie werde ich ein besserer Mensch?

10 Vorschläge, mit denen du Gutes tun kannst

 

Der Winter, von Dezember bis Januar, ist die Zeit der Lichter, der Liebe und der Nächstenliebe.

Und auch die Zeit der Bettelbriefe. Zu Dutzenden landen sie schon vor Heiligabend in unseren Briefkästen und fordern uns auf, etwas Gutes zu tun. Angesichts der herrschenden Weltlage möchte man manchmal am liebsten den Kopf in den Sand stecken und weiss gar nicht, wo anfangen.

Ich habe euch ein paar Ideen und soziale Projekte zusammengetragen, die es Wert sind, unterstützt zu werden und manchmal gar nichts kosten. Fühlt sich richtig toll an, was Gutes zu tun.

Und wenn wir die Welt von nur einem Menschen ein bisschen besser machen, dann haben wir schon etwas Grosses erreicht. 

 


Gutes tun:

Ideen und soziale Projekte


1. Aufmerksamkeiten verschenken tut gut

 

Anstatt gestresst durch die Geschäfte zu hetzen, verschenkst du dieses Jahr zu Weihnachten lieber Zeit. Rufe mal wieder deine Grosseltern oder eine alte Kindheitsfreundin an. Oder denk an jemanden in deinem Umfeld, der gerade eine schwierige Zeit durchmacht. In der oft hektischen Vorweihnachtszeit tut so ein ruhiges, langes Gespräch richtig gut und wärmt Seele und Herz.


Auf Juice Plus+ habe ich auch eine Anleitung dafür bereitgestellt.


2. Kaffee teilen und Menschen helfen

 

Nicht alle können sich täglich einen feinen Kaffee gönnen. Darum gibt’s das tolle Projekt ,Café Surprise’. Dort bezahlst du neben deinem eigenen einen zweiten Kaffee, den dann eine benachteiligte Person geniessen kann. Hier siehst du, welche Cafés in der Schweiz mitmachen.

 


3. Bedürftigen Essen oder Geld zu geben sind gleichermaßen gute Taten

 

Zugegeben, man hat nicht jeden Tag die Nerven oder die Laune, den Bettlern auf der Strasse etwas zu geben. Es muss aber auch gar nicht immer Geld sein. Stattdessen kann man zuhause ja mal eine Mandarine mehr einpacken oder einfach eine warme Tasse Tee spendieren das nächste Mal. 

 


4. Menschen zur Selbsthilfe verhelfen

 

Diese weltweit operierende Organisation hat das tolle und so wichtige Projekt ,Sponsor your Sister’ ins Leben gerufen: Das Ziel ist es, Frauen auf direktem und unbürokratischem Weg Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, wie zum Beispiel durch einen Nähkurs. So können die Frauen finanziell auf eigenen Füssen stehen und besten Falls Betriebe gründen, wo sie weitere Frauen anstellen können. Hier geht’s zum Projekt. Hier gibt’s mehr.

 


5. Gutes tun zu Weihnachten, dem Fest der Nächstenliebe

 

2 x Weihnachten: Nach dem grossen Fest sind meistens nicht nur unsere Bäuche voll, sondern auch unsere Wohnzimmer – und zwar voll von Geschenken (von denen uns oft einige gar nicht richtig gefallen…). Ganz vielen Menschen geht’s nicht so. Die haben nicht nur keine Geschenke, sondern wissen manchmal zum Monatsende nicht einmal, was sie essen sollen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um etwas weiter zu geben an Menschen, die Socken, Essen oder Hygieneartikel dringend nötig haben. Verschiedene Hilfsprojekte wie „2 x Weihnachten“ übergeben unsere Pakete an bedürftige Menschen. Ein Beispiel findest du hier.


6. Nimm dir bewusst die Zeit, um Gutes zu tun

 

Fokussiere deine Hilfe: Trage dir in deinem Terminkalender ganz bewusst eine Stunde ein an einem Abend oder am Wochenende. Dann ziehst du dich zurück, trinkst eine Tasse heisse Schokolade und durchforstest Facebook, das Internet oder sonstiges nach Hilfsprojekten. Gib dir eine Stunde Zeit und danach entscheidest du, welches Projekt du zum Jahresende oder im neuen Jahr unterstützen willst. Pragmatisch und wirksam – und du tust anderen was Gutes.


7. Ausmisten kann außer dir auch anderen Menschen helfen

 

Ausmisten: Oft schenken wir einander zu Weihnachten Winterkleidung. Eine gute Möglichkeit, alte Stücke gleich auszumisten und an bedürftige Menschen weiterzugeben. Kontaktiere eine Hilfsorganisation oder ein Flüchtlingsheim in deiner Nähe. Sie können dir am besten sagen, was sie benötigen. Frage doch gleich noch im Bekanntenkreis und mache eine Sammelfahrt – deine Kids kannst du grad mitnehmen, die packen meistens gerne an und lernen so aus erster Hand, was Nächstenliebe bedeutet. Mehr zum Thema Ausmisten auf Juice Plus+.


8. Bewusstes Einkaufen

 

Bewusster einkaufen: Karmapunkte kannst du auch beim täglichen Einkaufen sammeln. Wenn du tierische Produkte kaufst wie Fleisch, Milchprodukte und Honig, wähle Bio- oder Demeter-Qualität oder kaufe beim Wochenmarkt ein. So unterstützt du Kleinbetriebe, die sich für ein besseres Leben der Tiere einsetzen. Hier ein paar Vorteile von naturbelassenen und fairen Lebensmitteln auf Juice Plus+.


9. Gesellschaft leisten hilft

 

Gesellschaft leisten: Wer längere Zeit einmal alleine war, weiss, was Einsamkeit bedeutet. Stell dir jetzt vor, du musstest aus deiner Heimat fliehen und landest in einem Land weit weg von der Familie und alldeinen Freunden. Werde jetzt ein Freund und treffe dich regelmässig mit einem Flüchtling. Das kann ein Kaffee im Monat sein, eine Stunde zusammen Fussballspielen oder du begleitest ihn auf ein Amt wenn er oder sie deine Hilfe braucht. Das ,Rote Kreuz’ bietet an, solche Patenschaften zu arrangieren. Melde dich jetzt an – diese wenige Zeit kann jede und jeder von uns freimachen. Für einen anderen Menschen können diese paar Stunden im Monat lebensverändernd sein.


10. Mit einfachen Dingen Gutes tun

 

Wasser für alle: Das Schönste am Nachhausekommen nach einer weiten Reise? Den Wasserhahnen aufdrehen und bestes Trinkwasser geniessen. Diesen Luxus haben nur sehr wenige auf der Welt. Darum setzt sich „Wasser für Wasser“ weltweit für sauberes Trinkwasser und das Bewusstsein dafür ein. Hier erfährst du mehr darüber: https://wfw.ch.